Bergkloster-Dilogie Band 1

Das Gelübde der vergessenen Tochter

Eine junge Frau im 12. Jahrhundert auf den Spuren der Wahrheit

Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind versorgt, und man hat ihr den Namen Laya gegeben. Es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist, woher sie kommt und was ihr zugestoßen ist. Denn nur so kann sie Rache üben, an denen, die sie so zugerichtet haben. Der junge Ordensbruder Ansgar unterstützt sie dabei. Als Laya jedoch herausfindet, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die ihr nur allzu ähnlich sehen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie wirklich die richtige Spur verfolgt – und auch Ansgars Hilfe ist nicht so selbstlos, wie es scheint.

HarperCollins Taschenbuch, eBook und Hörbuch
433 Seiten
ISBN 978-3-365-00098-4
Taschenbuch 12,- €
eBook 9,99 €

Hörbuch 14,95 €
Spieldauer 11 Stunden und 56 Minuten
Gelesen von Brigitte Carlsen

Lies ein Kapitel
Umschlag zum Buch. Eine rothaarige junge Frau mit mittelalterlichem Umhang steht im Vordergrund vor einem Gebirgspanorama mit Klosteranlage.

Beide Bände der Bergkloster-Dilogie

Eine rothaarige junge Frau in einem  mittelalterlichen Umhang steht vor einer Klosteranlage, die auf einem Hügel trohnt. Im Hintergrund erheben sich die Gipfel eines Gebirges.

Band 1

Das Gelübde der vergessenen Tochter

Eine rothaarige junge Frau mit mittelalterlichem Umhang steht im Vordergrund vor einem Klostergarten.

Band 2

Das Heiligtum und die vergessene Tochter

Triff die Figuren

Federzeichnung Portrait Laya

Laya

Schwer verletzt klopft sie an die Klosterpforte. Getrieben von dem Wunsch nach Gerechtigkeit, ist sie bereit, sogar ihr Leben zu riskieren, um den Mördern eine Falle zu stellen. Ihre Freundin Hilda steht ihr zur Seite, und auch Bruder Ansgar und die Magistra wollen helfen. Doch sie kann niemandem vertrauen.

Federzeichnung Portrait Ansgar

Ansgar

Hinter seiner bärbeißigen Art verbirgt er seinen verletzten Stolz und die Enttäuschung über seine Familie, dank der er sein Leben hinter Klostermauern verbringen muss. Als er Laya bei ihrer Suche unterstützt, muss er feststellen, dass die dunklen Familiengeheimnisse viel weiter reichen, als bisher vermutet.

Federzeichnung Portrait Hilda

Hilda

Sie ist Gast im Kloster Tannhöhe und freundet sich mit Laya an. Ihr größter Wunsch ist es, das Kloster nie wieder verlassen zu müssen, doch ihr Vater hat andere Pläne. So gerät sie in den Strudel aus Gewalt und Lügen, der mit Layas Vergangenheit zusammenhängt.

Federzeichnung Portrait der Magistra

Philippa von Berg

Intelligent und berechnend steht die Magistra den Schwestern von Tannhöhe vor. Sie träumt von einem eigenständigen Frauenkonvent abseits des Doppelklosters. Sie muss verhindern, dass Tannhöhe in den finanziellen Ruin getrieben wird und in die Abhängigkeit des örtlichen Bischofs gerät.

Federzeichnung Portrait von Bruder Frodewin

Frodewin

Der dicke, stets gut gelaunte Bruder verfügt über ein außergewöhnliches handwerkliches Geschick. Für jeden hat er ein gutes oder tröstendes Wort. Doch was hat er getan, für das er glaubt, sein Leben lang büßen zu müssen?

Federzeichnung Portrait von Bruno

Bruno

Ansgars jüngerer Halbbruder wird von seiner Mutter vergöttert. Diese Liebe droht ihn zu ersticken und er ahnt nicht, was er mit dem Versuch sich zu befreien auslöst.

Federzeichnung Portrait von Odo

Odo

Der Emporkömmling hat es mit Unterstützung seiner Schwester, Brunos Mutter, geschafft, Bischof von Halltau zu werden. Doch sein Machthunger ist noch nicht gestillt.

Nervenkitzel

Was mir wieder mal sehr gefällt ist dieses nicht Absehbare, die vielen Wendungen, so dass immer mehr Verdächtige und Gründe auftreten, um all die Vorkommnisse zu erklären. Man spürt das Unheimliche, die Gefahr, hält den Atem an, und dennoch gibt es auch etliche lustige Szenen, die insgesamt für richtig tolle Unterhaltung sorgen. Einblicke in die Abläufe des Klosterlebens, der jeweiligen Tätigkeitsbereiche und der Umgebung tragen dazu bei, sich das ganze bildlich vorstellen zu können und dadurch noch mehr in die Geschichte einzutauchen.

Märchens_Bücherwelt

LovelyBooks-Rezensentin

Was geschah mit den Mädchen?

Ich hatte angenommen, dass es sich um einen entspannenden Liebesroman mit einem mittelalterlichen Schauplatz und einer Detektivgeschichte handeln würde. Ich wurde angenehm überrascht. Es handelt sich um eine spannende, historische Geschichte.
Der Autorin ist es gelungen, eine interessante Geschichte mit einer romantischen Linie zu entwickeln und sie kunstvoll in die Realitäten der damaligen Zeit einzubetten.

birgitd

LovelyBooks-Rezensentin

Geheimnisvoll und spannend

Durch den bildgewaltigen Schreibstil, der aber sehr gut zu lesen ist, ist man sehr schnell mitten in der Handlung. Es entsteht eine gewisse Atmosphäre, der man sich nicht mehr entziehen kann.
Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet, beschrieben und vor allem auch real vorstellbar. Auch das Leben im Kloster wird sehr realistisch dargestellt. Ein wunderbarer, teilweise geheimnisvoller Roman und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Vielleserin1957

LovelyBooks-Rezensentin

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